Die verlorene Armut

Iris Radisch - Das Ideal der Einfachheit   Cover: RowohltZum hundertjährigen Geburtstag des algerischen Denkers und Autors Albert Camus liefert Iris Radisch einen feinfühligen Einblick in sein Leben. Dabei konzentriert sie sich auf das von Camus stets verfolgte Ideal der Einfachheit, das eng geknüpft ist an sein mittelmeerisches Denken, der „pensée de midi“.

von ESRA CANPALAT

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Die Redaktion empfiehlt

Weihnachtsgeschenke   Foto: flickr User pfeifhofer CC BY-NC-SA 2.0, nicht verändertWie überstehen wir bloß diese Feiertage? Wie überstehen wir bloß all den Jubel, Trubel, die Heiterkeit und die diversen Fresskomata an den Tafeln unserer Familien? – Genau, mit einem guten Buch. Mit einem guten Buch, das wir still und heimlich an einem ruhigen Örtchen (im abgewetzten Ohrensessel der Großmutter) lesen und so für eine kurze Zeit all der überbordenden Besinnlichkeit entgehen. Die Redaktion von literaturundfeuilleton gibt Euch eine Liste von Büchern an die Hand, mit denen Ihr gut durch die Feiertage kommt und das ein oder andere Aha- und Oh-Erlebnis haben werdet. Habt eine fabelhafte Zeit, übersteht die Feiertage und rutscht gut ins neue Jahr!

Eure literaturundfeuilleton-Redaktion

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Auf eine literarische Blätterteigschnecke KW 45

Unendlichkeit in Form der Blätterteigschnecke Fot: flickr User JaBB CC BY-NC-ND 2.0Gestatten: Hemgesberg. Ich lade Sie hier und heute auf die literarische Blätterteigschnecke der vergangenen Woche ein – das vielschichtige Häppchen aus dem Literaturbetrieb. Setzen Sie sich, es ist genug geschehen in dieser Welt der WissensverwalterInnen und beleidigten Ehefrauen, damit wir ein wenig plaudern können: Albert Camus zum 100., Streitpunkt Bibliothek und Miss Bezos meckert.

von NADINE HEMGESBERG

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Auf eine literarische Wurstkrokette KW 42

Liegen schwer im Magen: Brocken aus dem Literaturbetrieb und Wurstkroketten Quelle: User Kawu Wikimedia

Gestatten: Hemgesberg. Ich lade Sie hier und heute auf die literarische Wurstkrokette der vergangenen Woche ein – geteilt in kleine, fettige Häppchen aus dem Literaturbetrieb. Setzen Sie sich, in der Katerwoche nach der Messe ist genug geschehen in dieser Welt der LiteratInnen und „Ich habe da noch etwas in der untersten Schublade, ja, die mit den Spinnweben, aber das können wir jetzt mal raushauen, die Leute kaufen ja eh jeden Schund“-AutorInnen, damit wir ein wenig plaudern können: eine Neuseeländerin im Höhenflug, Authentizitätsplaudereien, Liebe und Sex, Paul Auster und das Leistungsschutzrecht.

von NADINE HEMGESBERG

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