
Matthias Breitenbach, Leopold von Verschuer in “Der Sturm” Foto: Thilo Beu
Schwarzlicht, Discokugeln, Loopstation und psychedelisches Farbenspiel: Shakespeares Der Sturm feierte in der Regie von Thomas Krupa die letzte Premiere im Grillo Theater Essen vor der Sommerpause. Krupa beschwört eine magische Insel zwischen machthungrigen Despoten und 1990er-Jahre-Ikonen, Kolonialisierung und Netzhemden – „a friendly, friendly world“, wie der Entertainer Andy Kaufman zynisch singen würde.
von NADINE HEMGESBERG
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