Voll von unglaublicher Besonnenheit und ansteckendem Optimismus strotzen die Tagebuchaufzeichnungen von Can Dündar. Umso unfassbarer ist das, wenn man bedenkt, wo diese entstanden sind: im Gefängnis.
von ESRA CANPALAT Weiterlesen
Voll von unglaublicher Besonnenheit und ansteckendem Optimismus strotzen die Tagebuchaufzeichnungen von Can Dündar. Umso unfassbarer ist das, wenn man bedenkt, wo diese entstanden sind: im Gefängnis.
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Was uns Stefan Zweig in seiner großen, posthum veröffentlichten Autobiographie Die Welt von Gestern – Erinnerungen eines Europäers mitteilt, lässt sich weder als trockener historischer Bericht noch als sentimentale Zeitreise abstempeln. Die Entwicklung unseres Kontinents ist in knapp 500 Seiten dargelegt, voll von subjektiven Impressionen eines wachsamen Schriftstellerauges, frei von jeglicher Zeigefingermoral.
von HELGE KREISKÖTHER Weiterlesen