Türchen 17: Weihnachten im Hotel

Heute widmen wir uns im Adventskalender einem Medium, das wir auf unserem Blog deutlich seltener behandeln als Buch, Film und Theater: dem Videospiel. Ein Alleinstellungsmerkmal von Videospielen ist, dass man die Handlungsorte selbst besichtigen und mit ihnen interagieren kann. One-O-One-Games‘ The Suicide of Rachel Foster ist ein Beispiel für einen besonders sorgfältig designten Handlungsort. Insbesondere Fans von „Lost Places“ kommen hier voll auf ihre Kosten!

von CAROLIN KAISER

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Die Tragik des verfluchten Clowns

Verdis "Rigoletto" im Essener Aalto-Theater Foto: Matthias Jung

Verdis “Rigoletto” im Essener Aalto-Theater Foto: Matthias Jung

Der Horror-Clown hat nicht nur einen Weg aus den USA nach Europa, sondern auch ins Ruhrgebiet gefunden: Mit Verdis Rigoletto sind auf der Bühne des Essener Aalto-Theaters eine Menge maskierter Fratzen zu sehen und verzerren das Bild des einst harmlosen Spaßmachers. Regisseur Frank Hilbrich zeigt eine größtenteils gelungene Kombination aus der Tragik einer ‚self-fulfilling prophecy‘, Horrormotiven sowie klugen Metaebenen – und eine Menge Luftballons.

von ANNIKA MEYER Weiterlesen