In ihren Poetikvorlesungen Nicht sterben legt Terézia Mora minutiös Rechenschaft ab über die eigene Biografie als Autorin und gibt zahlreiche Hinweise für junge Kollegen.
von STEPHANIE HEIMGARTNER Weiterlesen
In ihren Poetikvorlesungen Nicht sterben legt Terézia Mora minutiös Rechenschaft ab über die eigene Biografie als Autorin und gibt zahlreiche Hinweise für junge Kollegen.
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Gestatten: Hemgesberg. Ich lade Sie hier und heute auf den literarischen Meeresfruchtcocktail der vergangenen Woche ein – kleine, glibbernde Häppchen aus dem Literaturbetrieb. Setzen Sie sich, es ist genug geschehen in dieser Welt der bibliophilen Wahnsinnigen, damit wir ein wenig plaudern können: Deutscher Buchpreis, Buchmesse, Hotlist, Nobelpreis und Momente in Sachen Mode.
von NADINE HEMGESBERG
Wer hätte das gedacht? Terézia Mora gewinnt den Deutschen Buchpreis 2013 mit Das Ungeheuer und setzt sich gegen Mirko Bonné, Reinhard Jirgl, Clemens Meyer, Marion Poschmann und Monika Zeiner durch. Ein „perspektivenreicher Nekrolog“ und eine „lebendige Road-Novel“ hat also am Ende die Nase vorn.
von NADINE HEMGESBERG
Die siebenköpfige Jury des Deutschen Buchpreises 2013 hinter Jurysprecher Helmut Böttiger hat entschieden. Die sechs FinalistInnen der Shortlist wurden heute Morgen in Frankfurt bekanntgegeben. Nicht unter ihnen: die vom Feuilleton hoch gehandelten Schriftsteller Daniel Kehlmann (F, Rowohlt) und Thomas Glavinic (Das größere Wunder, Hanser).
von NADINE HEMGESBERG